Nach langer Tradition trafen sich wieder viele Gemeindemitglieder und auch evangelische Christen, in der Kirche St. Elisabeth, zum ökumenischen Gebet vor dem Kreuz.
Nach langer Tradition trafen sich wieder viele Gemeindemitglieder und auch evangelische Christen, in der Kirche St. Elisabeth, zum ökumenischen Gebet vor dem Kreuz.
Monika Eckert begrüßte die Anwesenden und dankte Ernst Ebneth, der das wunderbare Taizekreuz vor vielen Jahren in die Pfarrei brachte. Die Feier wurde sehr stimmungsvoll musikalisch begleitet von Ebneth, Orgel und Gesang, Birgit Memmel, Geige, Karolin Murr, Flöte und Johanna Müller, Gesang.
Die Fürbitten las Christa Glaser, Lesung und Anrufungen zum Adoramus trug Theo Memmel vor.
Eine große Stille machte Platz für Anbetung und den sicher sehr vielen eigenen Bitten der Gläubigen.
Die Schlussgebete sprachen Margit Konze und Monika Eckert, die die Betenden nach dem Segen aufforderte, ihre Sorgen, Ängste und bestimmt auch manchen Dank mit einem Licht zum Kreuz zu tragen.
Aus der Sakristei, über Lautsprecher übertragen, erklangen im Kirchenraum die Taizélieder „Bleibet hier und wachet mit mir“ und „Du bist Verzeihen“
In tiefer, geistlicher Verbundenheit erspürten die Gläubigen den Sinn der Texte und folgten dem Klang der Musik.
Text und Bilder: Eckert